Für Händler ergeben sich heute in jedem Abschnitt der Lieferkette Herausforderungen: die richtige Planung und Beschaffung, die Verwaltung des Lagerbestands, die Logistik, die rechtzeitige Erfüllung von Aufträgen, der Umgang mit Preisschwankungen sowie die Einstellung und Weiterbeschäftigung von Mitarbeitern. Während einige Störungen nicht in ihrem Einflussbereich liegen (z. B. Containerschiffe, die im Suezkanal stecken bleiben), suchen die Verantwortlichen im Handel nach Möglichkeiten, mehr Kontrolle über ihre Lieferketten zu erlangen.

Daten sind ein wichtiger Faktor bei der Schaffung dieser Resilienz. Daten geben Aufschluss darüber, was auf jeder Stufe der Lieferkette passiert, von der Produktentwicklung bis zum Verkauf. Dabei zeigen sie auch, wo es Probleme oder Engpässe gibt. Anhand der Daten von Dritten können Sie herausfinden, welche externen Faktoren sich möglicherweise auf die Produktion, die Lagerhaltung und die Auftragsabwicklung auswirken.

Es gibt drei Möglichkeiten, wie Daten die Resilienz in Ihrer Lieferkette erhöhen können:

  1. Vollständige Transparenz innerhalb der Lieferkette
  2. Genaue Analysen und Prognosen für die künftige Planung
  3. Bessere Kollaboration mit Partnern in der Lieferkette

In diesem Artikel erfahren Sie mehr darüber, wie jede dieser Datenfunktionen dazu beitragen kann, dass Sie bei Problemen schnell wieder die Kontrolle über Ihre Lieferkette erlangen.