Die letzten Jahre dürften sich bei allen Akteuren der Fertigungsbranche tief in das Gedächtnis eingegraben haben. Angesichts von Beeinträchtigungen der Angebots- und Vertriebslinien durch die globale Pandemie, durch geopolitische Konflikte und wirtschaftliche Unsicherheiten sind Lieferkettenunterbrechungen zur Normalität geworden.
Glücklicherweise gibt es in all diesen Turbulenzen auch Lichtblicke: Weder das Geschäft noch die Innovationen haben sich trotz dieses globalen Drucks verlangsamt. Die Widerstandsfähigkeit und Innovationskraft derjenigen Unternehmen, die Industrie 4.0 mit ihrem Schwerpunkt auf KI bzw. maschinellem Lernen, intelligenter Automatisierung und datengestützten Einblicken und Zusammenarbeit nutzen oder schnell dorthin wechseln, erwecken den Eindruck, dass die Probleme der letzten Jahre uns tatsächlich in eine bessere Zukunft geführt haben.
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