Die Medienbranche soll durch GroupM in eine neue Ära geführt werden. Aber in einer so wettbewerbsintensiven Branche braucht das Unternehmen eine Datenplattform, um diese Entwicklung zu beschleunigen. Dank der Snowflake Data Cloud kann GroupM nun mit der nötigen Flexibilität und Skalierbarkeit die Medienbranche in eine datengestützte Zukunft führen. Und mit den Funktionen für Data Collaboration von Snowflake gibt das Unternehmen auch seinen Kunden mehr Kontrolle.

Als weltweit führendes Medieninvestmentunternehmen hat GroupM die Vision, die Zukunft der Medien zu prägen. GroupM setzt sich zusammen aus Mindshare, Mediacom, Wavemaker, Essence und mSix&Partners – umfasst also drei der fünf weltweit führenden Medienagenturen – und ist für 53 Milliarden Dollar an jährlichen Medienausgaben verantwortlich.

Für GroupM sind Daten die entscheidende Voraussetzung, um in einer so wettbewerbsintensiven Branche die besten Ergebnisse für seine Kunden zu erzielen und die eigenen Ziele zu erreichen. Wir sprachen mit Simon Lloyd, Head of Engineering bei GroupM, um herauszufinden, wie das Medienunternehmen mit Snowflake das Beste aus den Daten herausholt.

Unterschiedliche Systeme führten zu unnötiger Komplexität

Das bisherige Ökosystem von GroupM bestand aus mehreren unterschiedlichen Lösungen, die jeweils für verschiedene Phasen des Datenlebenszyklus eingesetzt wurden. Vor dem Hintergrund einer derart komplexen Systemlandschaft benötigte Lloyd eine Lösung, die das GroupM-Ökosystem in einem einzigen Technologie-Stack mit erstklassigen Tools auf jeder Ebene vereinfachen würde.

„Bei einer so breit aufgestellten Systemlandschaft suchten wir nach einer einfachen und kostengünstigen Lösung“, so Lloyd.

Ein flexibler, skalierbarer Ansatz für Data Warehousing und Data Sharing

Eins der Ziele von GroupM bestand in der Trennung von Technologie und Daten von den Anwendungsfällen, um so die Flexibilität für den Entwicklungsschritt hin zu einer neuen Ära der Medienlandschaft zu erhalten. Mit diesem klaren Ziel vor Augen entschieden sich Lloyd und sein Team für die Plattform von Snowflake als die beste Lösung für ihre Anforderungen.

„Unsere Wahl fiel auf Snowflake, da es viele unserer wichtigsten Anforderungen erfüllt“, so Lloyd. „Snowflake übernimmt den Betrieb des Data Warehouse. Für uns als kleines Team ohne die Kapazitäten oder Ressourcen, um einen Mitarbeiter für diese Aufgabe abzustellen, war das ein großes Plus.“

„Dabei ist Snowflake flexibel und skalierbar“, ergänzt Lloyd. „Ob Webanwendungen, Kampagnenoptimierung oder Kundenberichte – wir nutzen Snowflake für alles und können dabei die Kosten für jede Anwendung individuell verfolgen.“

Die Agenturen von GroupM können nach Belieben Daten austauschen

Die Agenturen von GroupM arbeiten jetzt so, wie es ihnen am besten passt, ohne von einer zentralen Ressource abhängig sein zu müssen. Dadurch werden Engpässe beseitigt, die Autonomie und Flexibilität erhöht und gleichzeitig eine nahtlose Data Collaboration ermöglicht.

Lloyd erklärt: „Dank der Funktionen von Snowflake für die Data Collaboration können wir Informationen im gesamten Unternehmen und sogar an unsere Kunden weitergeben, die immer mehr Wert auf Daten statt auf statische Berichte legen.“

Dabei bleibt die Kontrolle über die Daten dank der Data Collaboration-Funktionen von Snowflake in den Händen der Experten, die diese Daten am besten einschätzen können.

Bessere Erkenntnisse für GroupM und seine Kunden

Lloyd ist gespannt auf die zukünftigen Veränderungen, die GroupM zusammen mit Snowflake in der Medienbranche bewirken wird: „Durch den weltweiten Einsatz von Snowflake können wir Daten und Kreativität in einer nie zuvor möglichen Weise und in einem bisher ungeahnten Umfang in Einklang bringen.“ 

Darüber hinaus möchte Lloyd die Vorteile von Snowflake auch den Kunden von GroupM zur Verfügung stellen. So soll gewährleistet werden, dass sie über die nötigen Instrumente verfügen, um auch ihrerseits das Mediengeschäft in eine attraktive und datengestützte Zukunft zu führen.

„Durch den Einsatz der Snowflake-Technologie können wir unseren Kunden einen sicheren Zugang zu Daten über Clean Rooms und Data Sharing ermöglichen“, fügt Lloyd hinzu. „Damit bieten wir unseren Kunden völlig neue Möglichkeiten für die Kontrolle ihrer Medien.“